Rudolf Klaudus war eine der bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten des Burgenlandes im 20. Jahrhundert.
Die Landesgalerie Burgenland widmet dieser zentralen Figur der burgenländischen Kunstszene eine große Personale, die einen Querschnitt seines langjährigen Schaffens präsentiert.
Nach dem 1. Weltkrieg studierte er Kunst in Wien und Zagreb. Zurück im Burgenland unterrichtete er zunächst in Deutschkreutz, bis er 1936 zum ersten Inspektor für das kroatische Schulwesen bestellt wurde.
Klaudus war nicht nur ein bedeutender Maler, sondern auch eine Galionsfigur des selbstbewussten und intellektuellen Kroatentums im Burgenland. 1956 gründete er die „Künstlergruppe Burgenland“ mit u.a. Otto Mühl, Rudolf Kedl, Feri Zotter, Sr. Elfriede Ettl und Sepp Laubner.
Die Landesgalerie Burgenland widmet dieser zentralen Figur der burgenländischen Kunstszene eine große Personale, die einen Querschnitt seines langjährigen Schaffens präsentiert.
Klaudus war nicht nur ein bedeutender Maler, sondern auch eine Galionsfigur des selbstbewussten und intellektuellen Kroatentums im Burgenland. 1956 gründete er die „Künstlergruppe Burgenland“ mit u.a. Otto Mühl, Rudolf Kedl, Feri Zotter, Sr. Elfriede Ettl und Sepp Laubner.
Die Landesgalerie Burgenland widmet dieser zentralen Figur der burgenländischen Kunstszene eine große Personale, die einen Querschnitt seines langjährigen Schaffens präsentiert.
Landesgalerie Burgenland
7000 Eisenstadt, Kongress Zentrum in Eisenstadt Do., 14.01.2016 - So., 10.04.2016